Gertrud Stöcker
1967 | staatliche Prüfung und Abschluss zur Krankenschwester in Bonn |
1967-1972 | Unfallstation und Leitung der Chirurgischen Ambulanz, Neuss |
1974 | Abschluss zur Lehrerin für Krankenpflege in Frankfurt |
1974-1994 | Lehrtätigkeit und Leitung der Krankenpflegeschule in Wuppertal-Elberfeld |
1994-1997 | Fachgebietsleiterin Pflege beim MDS in Essen |
Inhaltliche Schwerpunkte der Bildungspolitischen Arbeit
Ehrenamtliche Funktionen im Rahmen der Pflegeberufspolitik, so u.a. von:
1982-2002 Bundesausschuss der Lehrerinnen und Lehrer für Pflegeberufe e.V. (BA) – Geschäftsführender Vorstand von 1992-2002 Landesarbeitsgemeinschaft der Lehrerinnen und Lehrer für Pflegeberufe NRW (LAG) 1. Vorsitzende
1986-2002 Mitglied im Beratenden Ausschuss für die Ausbildung in der Krankenpflege bei der Europäischen Kommission in Brüssel seit 1993 Gründungsmitglied und seit 2007 alternierende Vorsitzende des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe (DBR), Berlin
2002: EU-Sachverständige im Rahmen der Peer Reviews zur Überprüfung der Ausbildungsstandards in Pflegeberufen in den Beitrittsländern seit 1997 kooptiertes Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft der Direktoren an Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege (BAS) in Österreich
1998-2002 Gründungsmitglied sowie Präsidentin und Vizepräsidentin (1999-2001) des Deutschen Pflegerates (DPR), seit 2003 Mitglied und seit 2008 stellvertretende Präsidentin im Bundesvorstand des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe e.V. (DBfK), Berlin seit 2009 Mitglied im ICN Nursing Education Network, Genf
Sonstiges
- ausgezeichnet mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschlands
- Ehrenvorsitzende des Bundesausschusses der Lehrerinnen und Lehrer für Pflegeberufe e.V. (BA)
- Ehrenpräsidentin des Deutschen Pflegerates (DPR)
- Ehrenmitglied aufgrund der Förderung der Pflegewissenschaft in Deutschland im Alumni Netzwerk „Pflege braucht Eliten“ e.V.